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ORS setzt auf Qualität statt auf Stimmungsmache

Rund um die Bewältigung der Corona-Krise in Asylunterkünften versuchen Kritiker mit Falschmeldungen Stimmung gegen ORS zu machen. Das lehnen wir ab und konzentrieren uns weiterhin auf unsere Betreuungsaufgaben.


Migrationsthemen sind aufgrund der Schicksale der betroffenen Asylsuchenden und Flüchtlinge sehr anspruchsvoll und komplex. Es ist für uns gut nachvollziehbar, dass die Stimmung in diesem Umfeld – je nach politischer Orientierung – sehr aufgeladen ist.


Die im Kanton Bern lancierte Stimmungsmache gegen ORS basiert auf Falschinformationen und einseitiger Berichterstattung. Von aussen gesteuerte ideologisch fundierte Aktionen tragen nicht zur Bewältigung der Herausforderungen in den Asylzentren bei. Wer sich die Zeit nimmt und sich in die Materie vertieft wird feststellen, dass die anspruchsvolle Aufgabe vor Ort von Mitarbeitenden auf höchstem professionellen Niveau gelöst wird – und dies mit viel Herzblut und Empathie.


Wir erbringen auch weiterhin die vom Kanton in einem öffentlichen Vergabeverfahren übertragenen Betreuungsaufgaben nach den vorgegebenen Qualitäts- und Leistungskriterien und weisen die erhobenen Vorwürfe zurück.

ORS setzt auf Qualität statt auf Stimmungsmache
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